CATALOG OF ORIGINAL DESCRIPTIONS: Tectoglobigerina Fuchs 1973
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Original Description Gehäuse frei, trochospirale Dorsalseite, ventral flach konkav, Nabel von tegillum bedeckt. Lobate, runde Peripherie. Spiralseitig zweieinhalb bis drei Windungen, alle Kammern sichtbar. Erster Umgang niedrig, unscheinbar; Septen undeutlich, später wachsen die Kammern rasch und werden kugelig, Suturen klar und vertieft, etwas nach hinten gezogen. Den durch ein von der Basis der Endkammer ausgehendes tegillum verdeckten Nabel umstehen vier Kammern, durch gerade Nähte getrennt. Mündung versteckt. Size: Etymology: Tectus(lat.)= bedeckt;desbedecktenNabelsund des Globigerinen-artigen Aussehens dieser Formen wegen so benannt. Extra details from original publication Relationships: Die neue Gattung geht morphologisch auf die oberrhätische "Globigerinen" -Gattung Praegubkinella FUCHS, 1967, zurück. Remarks: In allen Epochen ist beim Foraminiferenplankton die Ausbildung Nabel deckender Gehäuseteile zu beobachten. H. BARS & U. OHM beschrieben einen derartigen Typus schon 1968 vom höheren Bajocien bis tieferen Bathonien der Provinz Trient als Globigerina spurìensis n. sp. Range : Nur aus der Typlokalität des Oberen Callovien Polens einstweilen namhaft gemacht. Editors' Notes
References:
Fuchs, V. W. (1973). Ein Beitrag zur Kenntnis der Jura-„Globigerinen” und verwandter Formen an Hand polnischen Materials des Callovien und Oxfordien. Verhandlungen der Geologischen Bundesanstalt (Wien). 3: 445-487. gsVO
Tectoglobigerina compiled by the pforams@mikrotax project teamviewed: 2-2-2023
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