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Current identification/main database link: Hedbergella infracretacea (Glaessner, 1937)
Original Description
Das sehr kleine Gehäuse besteht aus 15-16 Kammern von denen 5-6. den letzen Umgang bilden. Es ist flch trochospiral gebaut: die Kammern sind gewolbt und deutlich getrennt, sie vergrössern sich sehr allmählich. Der Nabel ist offen, aber klein. Die Apertur ist nicht gegen den Nabel gerichtet, sondern liegt in der Windungsrichtung an der Basis der letzten Kammer.
[The very small test consists of 15 to 16 chambers of which 5 to 6 form the last volution. It is flat-trochospiral, chambers are arched and distinctly separated, and enlarge only very gradually. Umbilicus is open but small. Aperture is not directed towards umbilicus, but is located at the base of the last chamber and within direction of the coil. - Translation from Chornos website]
Size: Durchmesser 0,125-0,2 mm.
Extra details from original publication
Vergleiche. - Die Art unterscheidet sich von G. cretacea grundsätzlich durch die Lage der Apertur, ferner durch die geringe Grösse und die schwache Skulptur der Schalenoberfläche. Sie ist sehr ähnlich G. pseudobulloides Plummer, aber viel kleiner, die Kammern sind weniger aufgebläht und wachsen. langsamer an, so dass die letzten dorsal den vorletzten Umgang nicht überragen. Am Beginn der Oberkreide geht G. infracretacea allmählich in eine flachspiral-symmetrische Globigerinella-Form über die vielleicht ihrerseits zu G. aspera (Ehrenb.) führt. Aehnlich ist auch die rezente G. subcretacea Lomnicki, aber die Apertur hat die gleiche Lage, wie bei G. cretacea.
Verbreitung-Selten im Barreme? und Apt des Südostkaukasus, im unteren Apt von Norddeutschland und Oberen Apt (Bargate Beds) von Süd england. Häufig im obersten Apt von Norddeutschland und im Alb des Nordwestkaukasus (llskaja) und von Südengland (Gault von Folkestone).
Holotyp. - llskaja, Fluss Ubin, Alb.
Glaessner, M. F. (1937a). Planktonforaminiferen aus der Kreide und dem Eozän und ihre stratigraphische Bedeutung. Etyudy po Mikropaleontologiy, Paleontologicheskaya Laboratoriya Moskovskogo Gosudarstvennogo Universiteta. 1(1): 27-46. gs Glaessner, M. F. (1937b). Studien über foraminiferen aus der kreide und dem Tertiär des Kaukasus. I. Die foraminiferen der ältesten Tertiärschichten des Nordwest-Kaukasus. Problemy Paleontologii, Paleontologicheskay Laboratoriya Moskovskogo Universiteta. 2-3: 349-410. gs Glaessner, M. F. (1966). Notes on Foraminifera of the Genus Hedbergella. Eclogae Geologicae Helvetiae. 56(1): 179-184. gs V OReferences:
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