From Suzuki Paleotax db:
1889 Prunopyle antarctica n. sp. Dreyer p. 100-101, fig. 75
1958 Prunopyle antarctica Dreyer Riedel p. 225, pl. 1, figs. 7, 8
1967 Cromyechinus antarctica (Dreyer) Petrushevskaya p. 25-30, text-fig. 13.1-13.4, 14.1-14.7 (non 14.4, 14.5, 14.7)
1967 Cromyechinus antarctica (Dreyer) Petrushevskaya p. 25-30, text-fig. 14.4, 14.5, 14.7 (13.1-13.4, 14.1-14.3, 14.6)
1969 Cromyechinus antarctica (Dreyer) Petrushevskaya pl. 10, figs. 2, 3
1973 Echinomma antaractica (Dreyer) Dumitrica p. 832, pl. 20, fig. 4, pl. 21, fig. 1
1975 Prunopyle antarctica Dreyer Chen p. 454, pl. 23, figs. 5, 6
1977 Cromyechinus antarctica (Dreyer) Molinap. 333, pl. 1, figs. 8, 9
1979 Prunopyle antarctica Dreyer (?) Nigrini & Moore S127-129, pl. 16, fig. 4
1982 Echinomma antarctica (Dreyer) (?) Poluzzi p. 56, pl. 18, fig. 11, pl. 19, fig. 2
1982 Prunopyle antarctica Dreyer Nakaseko & Nishimura p. 102, pl. 25, figs. 1, 2, pl. 26, figs. 1-5, pl. 58, figs. 1-3, 5
1983 Cromyechinus antarctica Dreyer Krasheninnikov et al. p. 168, pl. 22, fig. 10
1984 Prunopyle antarctica Dreyer Nishimura & Yamauchi p. 32, pl. 6, figs. 9, 12, 13
1985 Cromyechinus antarctica (Dreyer) Boltovskoy & Jankilevich pl. 1, fig. 22
1986 Cromyechinus antarctica (Dreyer) Yamauchi pl. 3, fig. 11
1993 Cromyechinus antarctica (Dreyer) Tan p. 205-206, pl. 4, figs. 6-8
1996 Cromyoechinus antarctica (Dreyer) Chen & Tan p. 175, pl. 9, figs. 8-10, 13
1998 Cromyechinus antarctica (Dreyer) Tan p. 173-174, text-fig. 163
1999 Cromyechinus antarctica (Dreyer) Tan & Chen p. 181-182, pl. 2, figs. 3-5
2017 Cromyechinus antarctica (Dreyer) Chen et al. p. 119, pl. 24, figs. 10-18
Catalog entries: Prunopyle antarctica
Original description: Das Skelett dieser Art besteht aus 4 konzentrischen Schalen, welche durch zahlreiche Radialbalken miteinander verbunden sind. Die 3 ersten Schalen sind kugelrund, die 4. ist oval, die beiden ersten und die Radialbalken sind nur als Schattenrisse, jedoch deutlich, sichtbar. Je 2 innere und je 2 äußere Schalen liegen dichter beisammen und sind durch einen größeren Zwischenraum voneinander getrennt. Die Durchmesser der 4 Schalen verhalten sich zu einander wie 1 : 3: 7 : 9, ganz genau lassen sich diese Maße nicht geben, weil die Schattenrisse der Schalen etwas breit und verschwommen sind. Die Poren der 3. Schale sind rundlich, von ungleicher Größe und Entfernung voneinander, ziemlich groß, ca. 3-4mal breiter wie die Zwischenbalken, die Größen- und Entfernungsdifferenzen sind jedoch nicht bedeutend, an der Peripherie der Schale sind die Poren nicht mehr deutlich sichtbar. Die Poren der äußersten 4. Schale sind klein, rundlich und so in Gruppen zusammenstehend, daß auf je eine unmittelbar darunter liegende große Masche der 3. Schale eine Gruppe von ca. 3-7 kleinen Poren entfällt. Die Dicke der 4. Schale ist zwar auf den optischen Querschnitt nicht genau sichtbar, sie scheint aber ziemlich beträchtlich zu sein. Da nun, abgesehen von beiden Polen, an denen die tangentialen Strukturverhältnisse so wie so durch das Pylom und die Stachelbildungen gestört sein werden die beiden äußeren Schalen dicht untereinander liegen, kommen sie durch die wahrscheinlich beträchtliche Dicke der 4. Schale vielleicht noch ganz zur Berührung oder sogar Verschmelzung, wodurch sich der Einfluß der Poren der 3. Schale auf die Anordnung derjenigen der 4. erklären würde (1). Die Poren der seitlichen Parteien der 4. Schale werden durch die ganze Schalenoberfläche bedeckende Zackenleisten resp. -wälle verdeckt. Einzelne wenige Stacheln sind auf den äquatorialen Teilen der Schale verstrent, an der Umrahmung des Pyloms dagegen stehen zahlreichere, und am dichtesten, zu einem Stachelnest zusammengedrängt, stehen sie am aboralen Pol. Die Stacheln sind von ungleicher Größe, alle aber dick und massig, die meisten, wie es scheint, 3kantig. Das Pylom ist deutlich sichtbar, scharf umrandet und mit Stacheln besetzt.
(1)Die Erscheinung, daß kleinere Poren gruppenweise in größeren Poren liegen oder von Leisten umrahmt werden, findet sich, wenn auch nicht gerade häufig, so doch in den verschiedensten Gruppen der Radiolarien. Ich werde auf diesen Punkt in einem der nächsten Hefte dieser "Studien" ausführlicher zurückkommen.
Diameter of first shell 15µm, of second 61µm, of third 97µm, of fourth 126-158µm. Radial bars thickness 4µm. Pore diameter on third shell, approx. 15µm, of pore frames, approx. 4µm. Pore diameter of fourth shell, approx. ,4µm, of pore frames, approx. 3µm. Spine length 7-29µm. Basal width of spines 7-14µm. Pylom diameter 32µm.
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Geological Range:
Last occurrence (top): Extant. Data source: Lazarus et al. 2015 - "R age group"
First occurrence (base): within Quaternary Period (0.00-2.59Ma, base in Gelasian stage). Data source: Lazarus et al. 2015 - "R age group"
Plot of occurrence data:
Dreyer, F (1889). Die Pylombildungen in vergleichend-anatomischer und entwicklugs-geschichtlicher Beziehung bei Radiolarien und bei Protisten uberhaupt, nebst System und Beschreibung neuer und der bis jetzt bekannten pylomatischen Spummellarien. Jenaische Zeitschrift für Naturwissenschaft. 23: 77-214. gs O Petrushevskaya, M. G. (1971d). Radiolyarii Nasselaria v planktone Mirovogo okeana [Nasellarian radiolarians in the plankton of the world ocean]. Trudy Zoologicheskogo Instituta Academiya Nauk SSSR. 9(17): 1-294. gs OReferences:
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