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Current identification/main database link: Lithocircus Mueller 1857
Original Description
Von den übrigen bisher gekannten Polycystinen entfernen sich am meisten durch ihr unvollkommnes Kieselgehäuse die Formen, welche ich mit dem Namen Lithocircus bezeichne, deren weicher Körper mit den gewöhnlichen Strahlenfäden dicht besetzt ist und auswendig über sich noch die gelben Zellen zwischen den Basen der Strahlenfäden hat. Das Gehäuse besteht aus einem Reifen oder mehreren unter einander verwachsenen den weichen Leib umspannenden schmalen Reifen oder bogenförmigen Kieselbändern, welche nach aursen unregelmäfsige Zacken oder Aste abgeben.
Etymology: From the Greek lithocircus = ring of silex
Müller, J (1856). Uber die Thalassicollen, Polycystinen und Acanthometren des Mittelmeeres. Monatsberichte der Koniglichen Preussische Akademie der Wissenschaften zu Berlin. 1856: 474-503. gsReferences:
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